5 Tage Chorreise nach Berlin |
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Mit diesem Gedicht bedanken wir uns für diese 5 Tage. Ulrike und Bernd Pleuger |
Am 16.09. um 7.00 Uhr am frühen Morgen, fuhren wir los mit Hummi Reisen ließen zu Hause all` unsere Sorgen. Berlin, Berlin, wir kommen hast Du uns vernommern? In Oelde in Pott`s Brauerei wurde Rast gemacht, wir haben gefrühstückt wie die Fürsten, es wurde gesungen und gelacht. Von einem Stau in den andern hinein Berlin, Berlin wir lassen Dich nicht allein. Endlich verspätet, aber glücklich am Ziel, Zimmer einnehmen, essen, trinken und jeder müde in sein Bett dann fiel. Berlin, Berlin, wir sind nun da, eine fröhliche, fürwahr eine muntere Schar. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging`s auf eine Stadtrundfahrt 3 Stunden. Kompaktpaket vom Historischen zum Modernen; anschließend drehte jeder selber seine Runden. Brandenburger Tor, Berliner Dom, Nikolausviertel, Palast der Republik, müde gelaufen ins Hotel nach dem Essen macht sich jeder ganz chick. Casanova, eine Revue mit Prunk und Glamour, sollten wir sehen; und fuhren zum Friedrichstadtpalast zu diesem Geschehen. Berlin, Berlin Du machst uns müde, deshalb sind wir noch lange nicht prüde. Nächster Tag Sonntag 18.09., nach dem Frühstück blauer Himmel und Sonnenschein; wir freuen uns eine Bootsfahrt auf der Spree zu machen und steigen gerne in den Bus hinein. Vieles Historische sahen wir von hinten, das Regierungsviertel sehr imposant; da sah man sehr deutlich, Deutschland ist ein reiches Land. Auf in den Bus, Charlottenburg ist unser Ziel, man bekam nicht alles gesehen, es war zu groß und zu viel. Wieder im Hotel, macht sich jeder frisch, und geht zum Abendessen dann zu Tisch. Hähnchenschenkel, Fisch, Kartoffeln, Reis u.s.w. Nachher traf man sich zum Absacker in der Bar zum wilden Reiter. Montag 19.09. die Sonne vom Himmel lacht, ab nach Potsdam und eine Stadtrundfahrt gemacht. In`s Neue Palais gingen wir hinein, in der Kaiserzeit lebte man sehr fein. Großzügig, prunkvoll ist alles hergerichtet, der Zahn der Zeit hat schon manches angeknabbert und vernichtet. Ab in den Bus, ins Hotel in andere Kleider hinein, in der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche sollte eine Abendandacht und Konzert des MGV nun sein. Anschließend gingen wir in das Altberliner Restaurant "Die Kneipe" und aßen a la carte, während ein Klavierspieler in die Tasten schlug mit Macht. Berlin, Berlin die Becher leert! Berlin aufwiedersehen, Du bist schon eine Reise wert. Koffer gepackt, gefrühstückt, ab in den Bus, zur Porta Westfalika dort war noch nicht Schluß. Auf dem Mittellandkanal durch die Schleuse, nur für ein paar € Mäuse. Nun geht zu Ende unsere Reise, es war schön, hört man von vielen leise. Jeder nimmt sich seine Eindrücke mit, und macht sich für die nächste Fahrt des MGV fit. |